
Bätcke (links) und Geschäftsführer Bernd Schauder empfingen die Gäste.
Foto: SPD
Die Lebenshilfe engagiert sich in zahlreichen Bereichen. Neben dem Betrieb von Krippen, den Heilpädagogischen Kindergarten und dem Sprachheilkindergarten wohnen und arbeiten vor allem Menschen mit Schwerbehinderung und psychischen Erkrankungen in den Einrichtungen der gemeinnützigen Institution. Im Bereich der Wohngruppen und der Kinderbetreuung wird es weitere Entwicklungen geben, wurde in dem Gespräch angekündigt. Das Thema Inklusion wurde in der Gesprächsrunde ebenfalls diskutiert. „Wir sind in der Integration sehr weit vorangeschritten und es ist richtig jetzt die ersten Schritte der Inklusion umzusetzen. Hierzu bedarf es eines gesellschaftlichen Umdenkens und ausreichender Hilfestellungen für jeden in seiner Individualität“, erläutert Falk Hensel seine Ansicht der komplexen Materie. Der regelmäßige Austausch wird auch in Zukunft fortgeführt.