
Geschäftsführerin des Jugendhilfevereins und Falk Hensel,
SPD-Landtagskandidat vor dem Gebäude des Jugendhilfevereins am Neuen Weg.
Foto: SPD
„Was dieser Verein leistet und welche Erfolge er vorzuweisen hat ist enorm und anerkennenswert“, befand Falk Hensel im Gespräch mit Geschäftsführerin Beate Ulrich. Diese hatte vorher berichtet, dass der inzwischen 30 Mitarbeiter beschäftigende Verein im nächsten Jahr sein dreißigjähriges Bestehen feiere. In diesen 30 Jahren habe man sich stets weiterentwickelt. So ging man 1983 mit dem Schwerpunkt „Arbeit mit straffälligen Jugendlichen“ an den Start und betreute vor der Eröffnung des Café Klara auch Drogenabhängige. Inzwischen biete man eine breite Palette im Bereich der Jugendhilfe und der Präventionsarbeit sowie weitere flankierende Maßnahmen wie Elterntraining oder Erlebnispädagogik am Neuen Weg sowie an zwei weiteren Standorten an.
Hensel sagte zu, sich in Hannover für eine bessere Förderung der Jugendhilfe einzusetzen, damit der Verein weiterhin seine hervorragende Arbeit leisten und so Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen auch in Zukunft eine Perspektive bieten kann. Aufgrund der komplexen Finanzierungsstruktur des Vereins vereinbarten Hensel und Ulrich einen weiteren Termin, um über spezielle Hürden und Herausforderungen konkret zu sprechen.