
Die SPD-Kreistagsmitglieder schlossen sich der Meinung an, dass die Kinder aus Sprachheilkindergärten in der sich anschließenden Schulform nicht allein gelassen werden dürfen. „Beim Übergang in die Grundschule ist die Fortführung der Sprachförderung wichtig!“ so der Vorsitzende des Schulausschusses, Julian Märtens.
Da die Sprachförderschulen in den Aufgabenbereich des Landes fallen, wurde zugesagt, alle Bedenken auch den Landespolitikern zu übermitteln und den Austausch fortzusetzen. Erste Schritte hat die SPD-Landtagsfraktion auf ihrer jüngsten Klausurtagung bereits unternommen: Damit die gemeinsame Förderung über den Schuleintritt hinaus fortgesetzt werden kann, sollen in den Grundschulen ganze Sprachheilklassen gebildet werden.