Wirtschaftshilfen für kleine und mittlere Unternehmen

Schröder: „Beantragung ab dem 23. Februar bei der NBank möglich.“

Hannover/Wolfenbüttel. Mit der Wirtschaftshilfe für kleinere und mittlere Unternehmen (KMU) bietet das Land Niedersachsen eine Unterstützung für die Unternehmen an, die besonders hart von den Energiepreissteigerungen betroffen sind. Dafür stehen insgesamt 300 Millionen Euro zur Verfügung – zunächst rund 100 Millionen Euro für Zahlungen an kleine und mittlere Unternehmen als Entlastung für Energiepreissteigerungen im Jahr 2022. Die Antragsstellung ist ab dem 23. Februar bis Ende März 2023 möglich. Um eine schnelle Hilfe zu gewährleisten, ist eine unmittelbare Abschlagszahlung von 50 Prozent der beantragten Hilfe vorgesehen. Mit dem Fördercheck der NBank (nbank.de/Förderprogramme/Fördercheck.html) kann überprüft werden, ob ihr Unternehmen förderberechtigt ist. „Mit der Wirtschaftshilfe KMU hat das Land Niedersachsen ein wichtiges Förderprogramm zur Entlastung kleiner und mittlerer Unternehmen auf den Weg gebracht. Hierbei ist es egal, ob die Unternehmen enorme Energiepreissteigerungen durch Gas, Strom, Öl oder mit Pellets erfahren haben und existenzgefährdend getroffen wurden,“ erklärte der SPD-Politiker Jan Schröder.