EU-Projekttag an der Henriette-Breymann-Gesamtschule in Wolfenbüttel – Jan Schröder diskutiert mit Schülerinnen und Schülern über politische Themen

Wolfenbüttel. Am 22. Mai fand deutschlandweit der EU-Projekttag an Schulen statt. Der örtliche Landtagsabgeordnete Jan Schröder besuchte an diesem Tag den gesamten 10. Jahrgang der Henriette-Breymann-Gesamtschule zu einer Diskussionsveranstaltung und zu einem spannenden Austausch. Die Schülerinnen und Schüler durften europapolitische Fragen, allgemeine politische Fragen stellen und mitdiskutieren. „Mir ist der Austausch mit Jugendlichen wichtig, um ihre Anliegen und Perspektiven besser zu verstehen und in die politische Arbeit miteinzubeziehen“, erklärte der Schröder.

Im Rahmen der Diskussion hatten die Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, dem Politiker Fragen zu stellen, ihre Anliegen zu äußern und ihre Standpunkte zu aktuellen politischen Themen zu vertreten. Der SPD-Politiker Jan Schröder zeigte großes Interesse an den Anliegen der Jugendlichen und betonte die Wichtigkeit, ihre Stimmen in den politischen Entscheidungsprozess einzubeziehen.

Unter den Themen, die während der Diskussion zur Sprache kamen, waren unter anderem der Klimaschutz und Umweltschutz auf EU-Ebene, die Rückholung der eingelagerten radioaktiven Abfälle aus der ASSE, die Förderung von Wohnraum, die Herabsetzung des Wahlalters in Niedersachsen auf 16 Jahre und die allgemeinen Aufgaben eines Mitglieds des Niedersächsischen Landtages. Die Schülerinnen und Schüler brachten ihre Sichtweisen und Ideen zu diesen Themen ein und diskutierten darüber, wie diese Bereiche verbessert werden könnten, um die Zukunft für junge Menschen positiv zu gestalten.

Jan Schröder äußerte sich beeindruckt von dem Engagement und der Sachkenntnis der Schülerinnen und Schüler. Er betonte, dass es von großer Bedeutung sei, junge Menschen in den politischen Prozess einzubeziehen und ihre Perspektiven ernst zu nehmen. Der Politiker versprach, die diskutierten Themen in seine politische Arbeit einzubeziehen und sich für die Anliegen der Jugendlichen einzusetzen.

Die Schülerinnen und Schüler zeigten sich ermutigt und motiviert durch die Möglichkeit, ihre Stimme direkt an einen Politiker richten zu können. Das Treffen zwischen dem Politiker und den Schülerinnen und Schülern war ein Beispiel dafür, wie der Austausch zwischen der Politik und der Jugend gefördert werden kann. Es verdeutlichte die Bedeutung der Jugendpartizipation und die Rolle, die junge Menschen bei der Gestaltung ihrer eigenen Zukunft spielen können.