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Landwirtschaft

Zukunftstag bei der SPD – Debatten über G8/G9, Zentralabitur, ökologische Landwirtschaft, Energiewende und Mobilitätskarte

Rund 120 Mädchen und Jungen im Alter zwischen 10 und 16 Jahren waren auf Einladung ihrer Wahlkreisabgeordneten „Abgeordnete für einen Tag“. In einem Planspiel wurden die „jungen Abgeordneten“ zunächst mit der Arbeitsweise des Landtages vertraut gemacht. Danach wurden fünf Fraktionen gebildet, die nach der Wahl ihres Namens und ihrer Fraktionsspitze jeweils einen Entschließungsantrag zu einem selbst gewählten Thema erarbeiteten.

„Landwirtschaft in Niedersachsen – Landwirtschaft in Europa“

– unter diesem Titel hatte der SPD-Landtagsabgeordnete Marcus Bosse zu einer Diskussionsrunde in das Dorfgemeinschaftshaus in Groß Flöthe geladen. Mit dabei war Birgit Honé, die SPD-Kandidatin für ein zukünftiges Ministerium für Europa, regionale Entwicklung und Landwirtschaft. Es wurde deutlich: Der Wert von Lebensmitteln muss stärker in den gesellschaftlichen Mittelpunkt rücken.

Niedersächsisches Landvolk lud zum Gedankenaustausch mit Politikern – Bosse: „Mensch, Wirtschaft und Natur in Einklang bringen“

Seitens der SPD waren die Bundestagsabgeordneten Wilhelm Priesmeier und Achim Barchmann, sowie der Landtagsabgeordnete Marcus Bosse und der Landtagskandidat Uwe Strümpel der Einladung des Niedersächsischen Landvolkes gefolgt und hatten sich in Groß Denkte eingefunden. Das Gespräch fand auf dem Hof des stellvertretenden Vorsitzenden des Niedersächsischen Landvolkes Braunschweiger Land Ulrich Löhr statt.

Bosse und Hensel begrüßen das von der SPD geplante neu zugeschnittene Ministerium für Europa, Regionale Entwicklung und Landwirtschaft – „Regionen und Niedersachsen stärker berücksichtigen“

Vergangenen Montag stellte der SPD-Spitzenkandidat Stephan Weil seine Kandidatin für ein neu zugeschnittenes Ministeramt für Europa, Regionale Entwicklung und Landwirtschaft vor. Es soll Birgit Honé werden, bisher Senatorin am Rechnungshof. Honé gilt als frühere Abteilungsleiterin in der Staatskanzlei als äußerst kompetent und setzt für ihr zukünftiges Ministerium gleich einige Eckpunkte, wonach die einzelnen Regionen in Niedersachsen stärkere Berücksichtigung finden sollen.

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